Virtuelle Vernetzung der Zutrittskontrolle
Online-Zutrittskontrollen bieten mehr Flexibilität und Sicherheit als Mechanik und kommen gleichzeitig ohne teure Verkabelung oder Funkinfrastruktur der gesamten Anlage im Innenbereich aus.
In diesem Schlagwort-Archiv finden Sie sämtliche unserer Blogbeiträge, die mit dem Schlagwort Zutrittskontrolle versehen wurden. Die Blogbeiträge sind chronologisch geordnet.
Online-Zutrittskontrollen bieten mehr Flexibilität und Sicherheit als Mechanik und kommen gleichzeitig ohne teure Verkabelung oder Funkinfrastruktur der gesamten Anlage im Innenbereich aus.
Funkbasierte Zutrittskomponenten Neue funkbasierte Zutrittskomponenten würden Online- und Offline-Systeme nutzbringend in einem System verbinden, heißt es in der Zeitschrift PROTECTOR,…
Komplettsysteme für Unternehmen sind am effizientesten. Den Zutritt zur Hauptverwaltung regeln Online-Leser mit Türüberwachung, während die Türen im Innenbereich mit elektronischen Türbeschlägen und digitalen Schließzylindern gesichert sind.
Mit der kabellosen virtuellen Vernetzung mit SVN-Flex von Salto befasst sich GIT Sicherheit in der Ausgabe 11-2018. Mit diesem System sollen die Kosten für zusätzliche Update-Punkte innerhalb von Gebäuden drastisch sinken.
Die Zutrittslösung für das RheinMain CongressCenter Wiesbaden besteht aus der Managementsoftware IQ MultiAccess von Honeywell und der integrierten virtuell vernetzten Lösung von Salto. Knapp 1.000 Zutrittspunkte sind in die Zutrittslösung eingebunden. An den meisten Türen befinden sich elektronische Salto GEO Zylinder.
Sicherheitsmarkt: Der Umsatz für elektronische Sicherungstechnik hat 2017 erstmals vier Milliarden Euro überschritten. Große Wachstumsperspektiven liegen in der Digitalisierung und Vernetzung der Sicherheitstechnik. Für Videoüberwachung überdurchschnittliches Wachstum erwartet.
Die neueste Technologie ist derzeit die Handvenenerkennung. Die Bedienung ist einfacher und unempfindlicher als Iris- oder Retina-Erkennung, bietet dabei aber die gleiche Sicherheit. Für den Hochsicherheitsbereich reicht Biometrie allein nicht aus. Hier sind in der Regel zwei Merkmale vorgeschrieben, wie Biometrie und Karte oder Biometrie und PIN.
Zukünftig könnte ein Service-Techniker am Empfang eines Unternehmens von einem sogenannten Concierge-Roboter begrüßt werden. Er bittet um den Personalausweis. Nach dem Scannen des Ausweises gleicht der Roboter die Daten mit der integrierten Gesichtserkennung ab und fragt im Hintergrund alle wichtigen Informationen ab.