In diesem Schlagwort-Archiv finden Sie sämtliche unserer Blogbeiträge, die mit dem Schlagwort Gesichtserkennung versehen wurden. Die Blogbeiträge sind chronologisch geordnet.
Die Luftfahrtallianz Star Alliance möchte ihre Passagiere in Zukunft per automatischer Gesichtserkennung abfertigen. Geplant ist biometrisches Boarding, wobei Gesichtserkennung den Boardingpass ersetzt, sowie biometrisches Check-in. Anstatt des Codes auf Papier oder Mobiltelefon soll damit künftig das Gesicht des Fluggastes gescannt werden.
Protector stellt in der Ausgabe 9-2019, S. 40/41, eine KI-basierte Lösung für Sicherheit im Allianz Parque in Sao Paulo vor. Das System führt Datenanalysen und Gesichtserkennungen durch. Eine spezielle Kamera ist in einen Chip mit Deep Learning-Technologie eingebettet und erfasse menschliche Gesichter mittels KI-Algorithmen.
Der Journalist Bernd Schöne beschreibt in der Ausgabe 5-2019 von Protector, S. 41-43, wie ein unter dem Pseudonym Starbug bekannter Hacker mehrfach bewiesen hat, wie leicht biometrische Sensoren zu täuschen sind. Das gilt sowohl für den Fingerabdruck wie für die Iris- und für Venenerkennungssysteme.
Als europaweit erste Stadt testet Mannheim seit dem 3.12. eine intelligente Videoüberwachung zur besseren Bekämpfung der Straßenkriminalität. Dabei geht es nicht um Gesichtserkennung, sondern um das Erkennen von Verhaltensmustern.
Weltweit werden Millionen biometrischer Daten gestohlen, berichtet tagesschau.de am 6. August. Der kriminelle Handel mit ihnen im Dark Web ist das neue Geschäft der Cyber-Mafia. Mittlerweile werden auch hunderte Ausweise mit biometrischen Daten angeboten.
Zukünftig könnte ein Service-Techniker am Empfang eines Unternehmens von einem sogenannten Concierge-Roboter begrüßt werden. Er bittet um den Personalausweis. Nach dem Scannen des Ausweises gleicht der Roboter die Daten mit der integrierten Gesichtserkennung ab und fragt im Hintergrund alle wichtigen Informationen ab.
Mehrere Beiträge im Security Special der Zeitschrift Sicherheitsforum aus Juni drehen sich um Fragestellungen und Probleme der Videoüberwachung. Hier ist ein Überblick über einige der interessanten Artikel.
In Mannheim werden künftig 71 Kameras an vier Schwerpunkten verteilt auf 28 Positionen installiert. Die Videoaufzeichnung erfolgt dann 24 Stunden am Tag das gesamte Jahr. Ein vom Fraunhofer IOSB entwickelte Algorithmus solle verhaltensbezogene typische Muster und Bewegungsabläufe der Straßenkriminalität erkennen und dem Beobachter am Bildschirm anzeigen.