In diesem Kategorie-Archiv finden Sie sämtliche unserer Blogbeiträge, die der Kategorie Videoüberwachung zugeordnet wurden. Die Blogbeiträge sind chronologisch geordnet.
Die Luftfahrtallianz Star Alliance möchte ihre Passagiere in Zukunft per automatischer Gesichtserkennung abfertigen. Geplant ist biometrisches Boarding, wobei Gesichtserkennung den Boardingpass ersetzt, sowie biometrisches Check-in. Anstatt des Codes auf Papier oder Mobiltelefon soll damit künftig das Gesicht des Fluggastes gescannt werden.
Bei Dunkelheit oder schlechter Sicht kommen vermehrt Kombinationen von Wärmebild und Videobildanalyse zum Einsatz. Die intelligente Software kann „Freund vom Feind“ unterscheiden, indem sie wiederkehrende Personen erkennt. Die Anzeige von Gefahren und Schadensfällen erfolgt vollautomatisch. Um größere Areale effektiv und detaillierter abdecken zu können, lassen sich mehrere Systeme beliebig kombinieren.
Videodaten sind mittlerweile so informationsreich, dass sie in Echtzeit analysiert und viele wertvolle Informationen daraus abgeleitet werden können.
Durch die Speicherung relevanter Daten an der Edge kann die Künstliche Intelligenz schneller schlussfolgern.
Katharina Geutebrück befasst sich im DSD mit Videointelligenz zur Optimierung von Prozessen. Für die praktische Anwendung der digitalen Visualisierung durch Videoüberwachung baut Geutebrück auf ein modulares Lösungskonzept. Es besteht aus einzelnen Funktionselementen, die für jeweils unterschiedliche Teilaufgaben optimiert sind.
Nur selten werden bei der Planung und dem Vertrieb von Videosicherheitsanlagen zuvor die Leistungsmerkmale definiert und mit dem Auftraggeber vereinbart. Ein typischer Fehler ist z.B. der Mangel an korrekter Montageweise. Häufig werden Geräte nicht ausreichend fest montiert oder das Leitungsnetz gegen Vandalismus und Sabotage geschützt.
Protector stellt in der Ausgabe 9-2019, S. 40/41, eine KI-basierte Lösung für Sicherheit im Allianz Parque in Sao Paulo vor. Das System führt Datenanalysen und Gesichtserkennungen durch. Eine spezielle Kamera ist in einen Chip mit Deep Learning-Technologie eingebettet und erfasse menschliche Gesichter mittels KI-Algorithmen.
Der Journalist Bernd Schöne beschreibt in der Ausgabe 5-2019 von Protector, S. 41-43, wie ein unter dem Pseudonym Starbug bekannter Hacker mehrfach bewiesen hat, wie leicht biometrische Sensoren zu täuschen sind. Das gilt sowohl für den Fingerabdruck wie für die Iris- und für Venenerkennungssysteme.
Als europaweit erste Stadt testet Mannheim seit dem 3.12. eine intelligente Videoüberwachung zur besseren Bekämpfung der Straßenkriminalität. Dabei geht es nicht um Gesichtserkennung, sondern um das Erkennen von Verhaltensmustern.
Die Entwicklung der Multifocal-Sensortechnologie hat einen Durchbruch bei der Überwachung großer Flächen und Räume bewirkt. Mit diesen Kameras ist es möglich, sehr weitreichende Areale mit einer deutlich geringeren Zahl an Kameras zu erfassen als mit herkömmlicher Technik.
Millionen Überwachungskameras im Netz sind angreifbar, meldet heise.de. Mehrere Millionen Überwachungskameras und digitale Video-Recorder sind mit nicht zu ändernden Standard-Passwörtern versehen und einfach aus dem Internet ausfindig zu machen.