In diesem Kategorie-Archiv finden Sie sämtliche unserer Blogbeiträge, die der Kategorie IT-Sicherheit zugeordnet wurden. Die Blogbeiträge sind chronologisch geordnet.
Am 11. November hat das BKA das Bundeslagebild Cybercrime 2018 veröffentlicht. Bitkom bemisst in einer Studie den finanziellen Schaden für die deutsche Wirtschaft durch Cybercrime für die letzten zwei Jahre auf 43,4 Milliarden Euro.
In Ausgabe 10-2019 der Zeitschrift Protector, S. 16-18, werden die Vorteile kabelloser Online-Überwachung beschrieben. Per smarter Software lassen sich alle Ereignisse und Zustände von Schließkomponenten übersichtlich am PC-Bildschirm darstellen.
Die EU warnt vor dem Risiko der Cyberspionage, die von Nicht EU-Staaten bzw. von staatlich unterstützten Akteuren aus diesen Ländern ausgeht. Das ist das Ergebnis einer Risikoanalyse, die die Kommission mit den EU-Staaten und der Europäischen Agentur für Cybersicherheit erstellt hat.
Bürgermeister von US-amerikanischen Gemeinden rufen dazu auf, keine Lösegelder bei Angriffen mit Ransomware mehr zu zahlen, berichtet der Behördenspiegel in der August-Ausgabe: So eine Resolution, die im Rahmen der United States Conference of Mayors erlassen worden ist.
Deutschlands Maschinenbauer sind anfällig für Cyberangriffe, heißt es in welt.de am 8. Juli. Das zeige die aktuelle Studie „Industrial Security im Maschinen- und Anlagenbau“ des VDMA. 80 % der Unternehmen schützten sich nicht gut genug. So gibt es eine riesige Diskrepanz zwischen Theorie und Praxis.
Bei den von KRITIS-Betreibern nach §§ 8a,b BSIG nachzuweisenden angemessenen Vorkehrungen seien Mindeststandards branchenspezifisch zu definieren. Massiv unterschätzt worden sind die Haftungsrisiken, die für Vorstände, Aufsichtsräte und Geschäftsführer der Kritis-Betreiber nicht nur virulent sind, sondern mit den immer subtileren Hackerangriffen weiter zunehmen.
Nur jeder sechste Betrieb nutzt zehn einfache Schutzmaßnahmen wie Aktualisierungen von Virenscannern, Datensicherungen oder Passwörter für Mitarbeiter.
Das Buch „Betrug in der digitalisierten Welt“ zeigt, wie Betrugsfälle funktionieren und sich Betrugsbekämpfung an Rahmenbedingungen anpasst.
Der ASW Bundesverband weist am 28. Juni auf einen vom Bundestag am 28. Juni beschlossenen Gesetzentwurf hin, nach dem statt bisher 10 künftig in der Regel mindestens 20 Personen ständig mit der automatisierten Verarbeitung personenbezogener Daten beschäftigt sein müssen.
Eine Abgrenzung von menschlicher und künstlicher Intelligenz nimmt Prof. Horst Wildermann, TCW, in der FAZ am 6. Mai vor. Künstliche Intelligenz kann nur Muster erkennen und beschreiben. Einzig der Mensch kann diese Muster interpretieren und aus ihnen Schlussfolgerungen und Entscheidungen ableiten.