Videoüberwachung: In GIT Sicherheit, Ausgabe 6-2020, S. 14-16, wird Videotechnik zur Dokumentation der Verladung im Lager vorgestellt. Highlight der Videosicherung sind zwei Kameras auf einem Kran, befestigt in etwa 12 m Höhe im Hochregallager.
Eng verknüpft mit einem zukunftsweisenden Risikomanagement ist der Umgang mit Unsicherheiten und Planabweichungen für die eigene Organisation. Mehr noch ließen sich mit einem gut aufgestellten Gesamtrisikomanagement alle wesentlichen Risikofaktoren in die Unternehmensbewertung einbeziehen, schwache Signale erkennen und Entwicklungen identifizieren.
In der Ausgabe 6-2020, S. 48-50, behandelt Protector die Zertifizierung für die Infrarot-Brandfrüherkennung. Steigt die wird Temperatur über eine vorher definierte Grenze, wird Alarm ausgelöst.
Die FAZ weist am 25. Mai darauf hin, dass das Münchner Unternehmen Kinexon das Produkt „Safezone“ entwickelt hat, das erlaubt, Bewegungen von Beschäftigten in Unternehmen nachzuverfolgen. „Safezone“ funktioniert speziell innerhalb eines Gebäudekomplexes, etwa einer Fabrik.
Hohe Häuser – hohes Brandrisiko?
Der Frage, ob hohe Häuser ein hohes Brandrisiko bedeuten, geht Dr. Ing. Rainer Konersmann in der Zeitschrift Technische Sicherheit, Ausgabe 2-2020, S. 17-27, nach. Unter anderem behandelt er die Unterscheidung von Hochhäusern zu „normalen“ Gebäuden und den Faktor passiver und aktiver Brandschutz.
Nun rollt der Ball wieder!
Wenn auch auf unbestimmte Zeit als „Geisterspiele“ deklariert, ist in den Kadern der Bundesligisten weder ein „Hui Buh“, noch ein „Casper“ zu finden. Und auch der Poltergeist der Bayern hat mittlerweile das Rentenalter erreicht. Erfreulich ist aber, dass sich die Anstoßzeiten dem Terminus „Geisterspiel“ nicht anpassten.
Securitas Deutschland hat eine neue Ausgabe des Jahrbuchs für Unternehmenssicherheit veröffentlicht. Seit dem Jahr 2013 gibt das Unternehmen dieses Jahrbuch…
Datensicherheitsverletzung kostet durchschnittlich 4,67 Millionen Dollar
Eine neue Metastudie von KPMG zeigt, dass eine einzige Datensicherheitsverletzung ein Unternehmen in Deutschland durchschnittlich 4,67 Millionen $ kostet, sobald Umsatzverluste durch Reputationsschäden und Sicherheitslücken eingerechnet werden.
Und der Stern titelt am 18. April: Verschwörungstheoretiker fackeln immer mehr 5G-Masten ab. Gegner hatte die 5G-Technologie auch schon vor der Pandemie gehabt. Kritiker fürchteten die Strahlenbelastung, die durch den Aufbau des neuen Mobilfunkstandards und der zugehörigen Masten entsteht.
Das BSI warnt am 23. April vor dem Einsatz von iOS-App „Mail“. Sie ist auf allen iOS-Versionen rückwirkend bis iOS 6 von zwei schwerwiegenden Sicherheitslücken betroffen. Angreifern ist es dadurch möglich, durch das Senden einer Email das betreffende iPhone oder iPad zu kompromittieren und die IT-Sicherheit zu torpedieren.