In der neusten GIT Sicherheit wird eine Möglichkeit vorgestellt, durch Ortungssysteme mit zusätzlicher visueller Erfassung Waren zu verfolgen. Das sog. Visual Goods Tracking ist eine sinnvolle Ergänzung zu Barcode-Scanner.
Die Bundesregierung und die deutsche Industrie wollen ein Bündnis für Cyber-Security schmieden. Im Rahmen der Kooperation sollen insbesondere Projekte zur Entwicklung von Schlüsseltechnologien für kritische Geschäftsprozesse angestoßen werden, um die digitale Souveränität Deutschlands zu stärken.
In der Ausgabe 10-2018 von Protector stellt die IFAM GmbH die IRAS-Wartungsbox vor, die Prüfungen von Brandmeldeanlagen unterstützt. Es ist möglich, die Ereignisse einer Prüfung in der Box abzuspeichern, zusätzliche Informationen zu hinterlegen, die gewonnenen Daten zu bearbeiten und später zu verwenden.
Carsten Hippler, Pfannenberg Europe GmbH, vergleicht die Leuchtmittel-Technologien LED und XENON in der GIT Sicherheit. Die LED-Technologie zeichnet sich durch ihre Flexibilität und Lebensdauer aus. Dem gegenüber steht die XENON-Technologie, die sich vor allem durch ihren hohen Alarmierungseffekt (Wahrnehmbarkeit) und die homogen verteilte Lichtausbreitung hervorhebt.
Sicherheitstechnik für die älter werdende Belegschaft behandelt GIT Sicherheit in der Ausgabe 10-2018. Die Herausforderung für die Industrie besteht darin, Technologien zu entwickeln, durch die Arbeitnehmer aller Altersgruppen sicherer und produktiver sind.
Die intelligente Vernetzung von Städten wird von GIT Sicherheit in der Ausgabe 9-2018 behandelt. Im Verkehr ist beispielsweise durch integrierte Sensoren das Zählen von Fahrzeugen, die Erfassung der Durchschnittsgeschwindigkeit oder die Fahrspurauslastung möglich.
Vernetzung ist alles in der Fabrik 4.0, schreibt die FAZ am 25. September. Doch die intelligente und vollständige Vernetzung hat ihre Tücken. Durch Schadsoftware sind in der Vergangenheit bereits mehrfach Zentrifugen und Pumpen zerstört oder Dieselaggregate bis hin zur Explosion überlastet worden.
Die Zutrittslösung für das RheinMain CongressCenter Wiesbaden besteht aus der Managementsoftware IQ MultiAccess von Honeywell und der integrierten virtuell vernetzten Lösung von Salto. Knapp 1.000 Zutrittspunkte sind in die Zutrittslösung eingebunden. An den meisten Türen befinden sich elektronische Salto GEO Zylinder.
Die steigenden Versuchszahlen bei den Einbrüchen (2017 um 45 Prozent) zeigen, dass über ein Drittel der Einbrecher an Sicherheitstechnik scheitern und die zahlreichen Präventionsmaßnahmen sowie der geförderte Einbau von Sicherheitstechnik wirken.
Für einfache Anwendungen oder kürzere Strecken sind oft klassische Passiv-Infrarot-Melder (PIR-Melder) ausreichend. Besondere Bauformen der PIR-Melder bieten auch Sicherheit für größere Strecken. Eine andere Möglichkeit, größere Strecken abzusichern, sind Lichtschranken.