Am 11. November hat das BKA das Bundeslagebild Cybercrime 2018 veröffentlicht. Bitkom bemisst in einer Studie den finanziellen Schaden für die deutsche Wirtschaft durch Cybercrime für die letzten zwei Jahre auf 43,4 Milliarden Euro.
Die private Sicherheitswirtschaft in Deutschland hat im 1. Halbjahr 2019 ihren Umsatz im Vergleich zum Vorjahr nach der Konjunkturstatistik des Statistischen Bundesamtes um 4,4 % gesteigert.
Nur selten werden bei der Planung und dem Vertrieb von Videosicherheitsanlagen zuvor die Leistungsmerkmale definiert und mit dem Auftraggeber vereinbart. Ein typischer Fehler ist z.B. der Mangel an korrekter Montageweise. Häufig werden Geräte nicht ausreichend fest montiert oder das Leitungsnetz gegen Vandalismus und Sabotage geschützt.
Der Bericht wirft einen Blick auf die Bahnhofssicherheit in verschiedenen Ländern. Teilweise sind die Bahnsteige mit Glastüren vom Gleis getrennt. Zunehmend werden Sicherheitsbarrieren an Bahnsteigen installiert. An bestimmten Bahnhöfen bzw. bei bestimmten Zügen dürften nur Ticketinhaber den Bahnsteig betreten.
Nur jeder sechste Betrieb nutzt zehn einfache Schutzmaßnahmen wie Aktualisierungen von Virenscannern, Datensicherungen oder Passwörter für Mitarbeiter.
Am 4. Juni 2019 hat das BKA das Bundeslagebild „Angriffe auf Geldautomaten“ 2018 veröffentlicht. Im Durchschnitt wurde täglich eine Sprengung durchgeführt oder versucht. Gegenüber dem Vorjahr ist dies eine Zunahme von 38 Prozent. Der Beuteschaden beträgt 18 Millionen Euro.
Am 15. Mai 2019 veröffentlichte das BKA das Bundeslagebild Falschgeldkriminalität 2018. Danach wurden im Jahr 2018 in Deutschland rund 54.000 Falschgelddelikte ermittelt. Gegenüber dem Vorjahr war das ein Rückgang um 23 Prozent. Gegenüber dem Jahr 2015 sogar um 37,6 Prozent.
Eine Gratis-App ermittelt den Bedarf an Feuerlöschern. Inhaltlich komplett überarbeitet und technische auf den neuesten Stand gebracht, steht die vom Bundesverband Technischer Brandschutz e.V. (bvfa) herausgegebene kostenlose App „Feuerlöscher-Rechner ASR A2.2“ bereit.
Der VdS GeoRiskReport, der Geo- und Wetterdaten für Unternehmen und Betriebe bündelt, greift für die Einschätzung von Hochwasserrisiken auf die flächendeckenden ZÜRS-Zonen (Zonierungssystem für Überschwemmung) zurück, die VdS Schadenverhütung im Auftrag des GDV projektiert hat.
Eine große Maschinenanlage ist mit einer Vielzahl von Betriebssignalen ausgestattet. Dies kann schnell zu einer Reizüberflutung führen.